Viel Training im neuen Jahr

Ich bin gut über die Festtage gekommen und erholte mich von dem Trainingslager in Sabaudia. Im neuen Jahr war ich dann etwas erkältet, fuhr jedoch trotzdem für 14 Tage nach Rapperswil ins Trainingslager. Die ersten Tage war ich immer noch nicht ganz fit, konnte jedoch trotz vielem Training regenerieren. Das literweise Konsumieren von Erkältungstee hat sich also gelohnt.

Rapperswiler Langlauftraining v.l.n.r. Lukas

Gremlich, Christophe, Seline Haudenschild und ich

 

Mit meinem Kajakzweier-Partner Christophe zusammen trainierten wir in Rapperwil vor Allem unspezifische Ausdauer in Form von Langlauf, Schwimmen und Lauftrainings. Wegen meiner Erkältung, habe ich mich Anfangs auch noch ein paar Mal auf den Ruderergometer gesetzt. Die grosse Liebe hat sich trotz guten Leistungen zu diesem Gerät aber noch nicht entwickelt. Ein Fokus galt auch dem Krafttraining. Nach einem längeren Kraftausdauerblock begann im Januar wiedereinmal das Submaximalkrafttraining mit höheren Gewichten und geringeren Wiederholungszahlen. Bei Christophe und mir lief das ganz ordentlich, verglichen mit letztem Jahr konnten einige Scheiben dazugelegt werden.

In der zweiten Woche wurde Christophe leider krank und musste abreisen. Ich trainierte die Woche dann alleine in Rapperswil. Weil ich meine Autoprüfung noch nicht gemacht hatte, konnte ich nicht mehr auf die Langlaufskis gehen. Das heisst noch mehr Lauf-, Schwimm- und Ruderergometertraining. Doch auch das ging vorbei, wobei mir das Schwimmen immer besser gefällt. In diesen beiden Wochen kam ich auf über 60 Stunden Training. Nun wird wieder vermehrt gepaddelt worauf ich mich ziemlich freue, denn meine Beine haben langsam genug von den andauernden Belastungen.

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